Beliebte Landhausdielen – geht Parkett auch günstiger?

Landhausdielen-Parkett ist beliebt. Das zeigen die Verkaufszahlen von Parkett deutlich. Trotz hoher Anschaffungspreise scheinen immer mehr Menschen auf Holzparkett als umwelt- und gesundheitsfreundlichen Bodenbelag zurückzugreifen. Doch ist Landhausdielen-Parkett tatsächlich so teuer? Ein Blick auf die Verkaufspreise von Einzelstab-Parkett zeigt tatsächlich hohe Summen, die bei großen oder mehreren Räumen ordentlich ans Eingemachte gehen können. Woher kommen also die Verkaufszahlen?
Parador Basic 11-5 – Landhausdielen-Optik für Landhaus-Atmosphäre

Fertigparkett oder Einzelstab-Parkett – Zusatzkosten schlagen ordentlich zu

Parkett ist nicht gleich Parkett. Seit einiger Zeit bringen Hersteller von Parkettböden auch Fertigparkett auf dem Markt, das Parkett täuschend ähnlich sieht. Im Gegensatz zum herkömmlichen Parkett ist dieser Bodenbelag bereits fertig abgeschliffen und versiegelt. Zusätzlich kann Fertigparkett mit einem Klick-System versehen sein, die Kosten für den Bodenleger können so eingespart werden.
Herkömmliches Parkett besitzt zwar auch Nut und Feder. Dieser Bodenbelag wird allerdings mit dem Holz-Untergrund vernagelt oder mit dem Untergrund verklebt. Das bedeutet, auf den Kaufpreis kommen noch die Kosten für den Bodenleger, fürs Abschleifen und Versiegeln dazu. Summa summarum kommt bei normalen Bodenleger-Preisen mit zirka 22 €/m² fürs Verlegen und 40 bis 50 €/m² fürs Abschleifen und Versiegeln bei einer Raumgröße von 15 m² Zusatzkosten von etwa 1.000 € dazu.
Fertigparkett wird bereits abgeschliffen und versiegelt verkauft. Bei der Wahl von Fertigparkett mit Klick-System ist also eine Kostenersparnis von etwa 1.000 € gerechnet auf 15m² drin. Der Bodenbelag wird bereits verlegefertig gekauft und kann dank des Klick-Systems selbst verlegt werden.

Wie gut ist Landhausdielen-Fertigparkett?

Fertigparkett ist ein Mehrschichtparkett bestehend aus Deckholzschicht, Mittellage und Gegenzug. Die Mittellage besteht meistens aus Fichten- oder Tannenholz, um eine hohe Stabilität zu gewährleisten.
Optisch gibt es kaum Unterschiede zu Parkett, das einzeln verlegt wurde. Da bei Fertigparkett spezielle Verlegetechniken wie Schiffboden oder Landhaus wegfallen, arbeiten Hersteller von Fertigparkett mit der Optik.
Schiffboden-Fertigparkett besteht beispielsweise aus einer Diele, deren Deckschicht sich aus mehreren Stäben zusammensetzt. Bei Landhausdielen-Fertigparkett besteht die Diele auch in der Deckschicht aus einem durchgehenden Holzelement. Die Raumwirkung ist dadurch großzügiger und rustikaler als bei Schiffboden-Parkett, obwohl Fertigparkett-Elemente die gleiche Größe aufweisen. Oft integrieren Hersteller eine Mini-V-Fuge in die Dielen, sodass die authentische Einzelstab-Optik noch verstärkt wird.

Ist Landhausdielen-Parkett nun teuer?

Der Holzboden bringt durch den Mehrschichtaufbau eine hohe Stabilität mit.  Der Bodenbelag kann genau wie Parkett mehrmals abgeschliffen und neu versiegelt werden. Durch die Ausstattung mit einem Klick-System kann Fertigparkett auch in Eigenarbeit verlegt werden. Ein Bodenleger ist nicht zwangsläufig notwendig.
Bei näherer Betrachtung sind Landhausdielen als Fertigparkett wesentlich billiger, als massive Landhausdielen, da hier Zusatzkosten wie Verlegung, Abschleifen und Versiegelung wegfallen. Auch optisch werden bei Fertigparkett-Landhausdielen keine Abstriche gemacht. Selbst ein genauerer Blick verrät nicht sofort die wahre Beschaffenheit des Parkettbodens. Die Preise für Fertigparkett in Landhausdielen-Optik beginnen bei ca. 40 EUR pro Quadratmeter, können je nach Art der Veredelung aber auch über 100 EUR betragen. Landhausdielen-Parkett unterscheidet sich zwar im Kaufpreis nicht wesentlich vom Fertigparkett, bringt aber enorme Zusatzkosten mit, die bedacht werden sollten.
Einen empfehlenswerten Test-Vergleich zu Kosten, Nutzen und Qualität von Parkett können Sie hier lesen.
Empfehlenswerte Fertigparkett-Böden:
Wicanders Fertigparkett Floresta
Wicanders Woodcomfort mit integrierter Trittschalldämmung
Parador Basic 11-5
Hinterseer Parat DOS
Schöner Wohnen Kollektion

Parador Parkett – hochwertiger Bodenbelag zu günstigen Preisen

Parkett liegt nach wie vor im Trend. Der gesunde Bodenbelag aus Holz schont aufgrund seiner Renovierbarkeit nicht nur die Umwelt. Er ist auch äußerst gesundheitsverträglich.
Parador – einer der bekanntesten Hersteller für Parkett und andere Bodenbeläge – hat diesen Trend bereits vor Jahren erkannt. Seitdem brachte der Hersteller unzählige Parkett-Kollektionen auf den Markt, die vor allem mit außergewöhnlichen Designs und Qualität überzeugen. Wir wagen einen kleinen Blick auf das umfangreiche Sortiment von Parador.
(Quelle: www.parador.de)
Schöne Designs in großer Vielfalt – Parador Parkett überzeugt
Parador Parkett besticht vor allem mit ungewöhnlichen Designs und Optiken. Vor allem das Classic-Parkett des Herstellers bringt eine außergewöhnliche Vielfalt an Optiken mit. 53 Designs in Landhausdielen- und Schiffsboden-Optik in unterschiedlichen Farbnuancen lassen freie Wahl bei der Gestaltung. Ebenfalls sehr attraktiv und vielfältig ist die Trendtime-Kollektion mit ihren sieben Produktlinien Trendtime 1, 3, 4, 6, 8 und 9. Neben dem klassischen Designs verarbeitete der Hersteller auch
außergewöhnliche Nuancen und Strukturen, aus der eine umfassende Bodenbelag-Kollektion für verschiedene Wohnstile entstand. Für Umweltbewusste schuf Parador Eco Balance – ein Parkett, das dank modernster Technologien aus wesentlich weniger Holz produziert wird. Damit wird die Umwelt geschont, die Natur nicht unnötig belastet. Wer es klassisch mag, findet in der Basic-Kollektion sein Parkett. Der Bodenbelag ist in Landhausdielen- und Schiffsboden-Optik in unterschiedlichen Farbnuancen erhältlich und bietet so eine reichhaltige Auswahl.
Was kann Parador-Parkett?
Parador-Parkett stammt aus einer nachhaltigen Forstwirtschaft und ist somit sehr umweltschonend. Der Bodenbelag besteht zudem aus fast 100 % Holz. Dadurch wird das Raumklima auf natürliche Weise reguliert. Der Mensch und die Natur profitieren. Das Parkett wurde zusätzlich mit einem Klick-System versehen. Der Bodenbelag kann so auch von Laien problemlos verlegt werden. Ein Bodenleger ist nicht notwendig. Es werden Kosten gespart. Dank des 3-Schicht-Sandwichaufbaus und der
massiven Fichte-Tanne-Mittellage ist Parador Parkett sehr stabil und lange haltbar. Durch die Nutzschichten von 2,5 mm bis 3,6 mm ist der Bodenbelag sehr
strapazierfähig und hält auch stärkeren Beanspruchungen stand. Aufgrund des Materials Holz ist das Parkett renovierbar. D. h. bei Beschädigungen oder starken Verschmutzungen des Bodenbelags kann das Parkett mehrfach abgeschliffen und neu versiegelt werden. Ein Neukauf und eine Neu-Verlegung des Bodenbelags sind nicht notwendig. Ein doppelter positiver Effekt tritt ein: Es wird Geld gespart und gleichzeitig die Umwelt geschont.
Dieser Blog-Artikel gibt nur einen kleinen Überblick über die bestehenden Parkett-Kollektionen. Nähere Einzelheiten zu den Kollektionen und deren Bestandteile inklusive Fotomaterial gibt es im Fachartikel “Parador – Parkett für Anspruchsvolle, aber günstig”.

Ökologischer Designbelag ist auf dem Vormarsch

Die Welt denkt um. Immer mehr Menschen legen wieder Wert auf Umweltschutz und Gesundheitsfreundlichkeit. Laut einer Studie interessierten sich im Jahr 2014 immerhin  20,2 %* der über 14-Jährigen für Natur und Umweltschutz. Bereits im Jahr 2012 waren es 12,9 %*, die sich Sorgen um den Umweltschutz machten – Tendenz steigend. Dass dieser Trend auch an den Herstellern von Bodenbelägen nicht spurlos vorbei geht, zeigen die neuen Bodenbelag-Kollektionen von Parador und Wineo – zwei  namhaften Herstellern der Bodenbelag-Branche.

Umweltschutz von unten

Noch vor einigen Jahren kämpften Hersteller der Designbelag-Branche gegen die Problematik des umwelt- und gesundheitsschädlichen Phthalats. Damals schien es undenkbar, dass elastische Bodenbeläge überhaupt jemals zu den ökologischen Bodenbelägen zählen würden. Mit der Purline Eco-Kollektion zeigt Wineo, dass auch elastische Bodenbeläge inzwischen umweltfreundlich sein können. Erstmals besteht ein elastischer Bodenbelag zu 90 % aus nachwachsenden Rohstoffen wie Raps- und Rizinus-Öl und ist vollkommen frei von Lösungsmitteln, Chlor und Weichmachern. Der nahezu emmissionsfreie und geruchsneutrale Bodenbelag gehört damit zu den wohl ökologischsten Bodenbelägen, die derzeit existieren.
Purline Eco von Wineo besteht zu fast 90 % aus nachwachsenden Rohstoffen
Auch Parador geht in Sachen Umweltschutz als gutes Vorbild voran. Mit der Verwendung von PUR (einem Kunstharz) in der Eco Balance-Kollektion als Oberflächenbeschichtung konnte der namhafte Hersteller von Bodenbelägen seinen Materialverbrauch um immerhin 75 % reduzieren und schützt damit die Umwelt. Dass auch der gesundheitliche Aspekt eine Rolle spielt, zeigt die Produktion des Designbelags ohne gesundheitsschädliche Phthalate. Trotz ihrer Materialien sind beide Bodenbelag-Kollektionen genauso strapazierfähig, pflegeleicht und verschleißfest, wie herkömmliche Bodenbeläge. Beide Hersteller konnten damit die Vorteile natürlicher und elastischer Bodenbeläge hervorragend miteinander verbinden.

Auch die Klassiker liegen im Trend

Trotz moderner Bodenbeläge liegen auch die Klassiker wie Linoleum, Kork, Kokos, Wolle und Sisal im Trend. Vor allem Linoleum erlebt eine kleine Wiedergeburt. Die Bodenbeläge, die bisher aufgrund ihrer Strapazierfähigkeit vorwiegend im gewerblichen Bereich verwendet wurden, finden heute auch im privaten Wohnbereich ihren Platz. Statt der früheren eintönigen Farben bietet modernes Linoleum frische Farben und viele Nuancen. Vor allem Marmoleum von Forbo überzeugt mit tollen Marmorierungen. Dank des Fliesenformats kann dieser Bodenbelag sogar ohne Bodenleger verlegt werden. Für mehr Informationen hier weiterlesen.

Kreativer Online-Shop für mehr Einkaufsspaß – allfloors®-Relaunch macht es möglich

Gewohnt progressiv zeigt sich allfloors® auch nach seinem Relaunch. Der zertifizierte Fachhändler für Bodenbeläge überzeugt seit jeher mit einer guten Nase für Trends und weiß auch diesmal, diese umzusetzen. Nach der Neugestaltung der  allfloors®-Plattform hebt sich  allfloors® erst recht von seinen Mitbewerbern ab. Neu und bisher einzigartig ist der integrierte Raumplaner. Ebenfalls neu sind funktionale Buttons für eine erleichterte Angebotserstellung und Musterversand.
Raumplaner – Tool für schnelle Kaufentscheidungen
Sieht der Bodenbelag bei uns gut aus oder passt er nicht zu unseren Möbeln? In einem Geschäft für Innenausstattung und Bodenbeläge wäre diese Frage einfach zu beantworten. In einem Online-Shop wird es schwierig. Weder das Produkt noch eine Raumsituation sind greifbar. Die Phantasie muss herhalten. Anders bei allfloors®. Dank des integrierten Raumplaners haben Kunden nun die Möglichkeit, sich “ihren” Bodenbelag in verschiedenen Raumsituationen anzusehen und eine schnellere Kaufentscheidung zu treffen (weitere Informationen im Fachartikel “Neuer Online-Shop für Bodenbeläge – allfloors® entwickelt sichweiter”). Zusätzlich erleichtert wird die Entscheidung durch die Vergleichsliste, in der Kunden bis zu vier Bodenbeläge speichern und miteinander vergleichen können.
Allfloors-Relaunch revolutioniert den Online-Handel
Unverbindliche Angebotserstellung in wenigen Sekunden
Nach wie vor ist der Kaufpreis der ausschlaggebende Faktor, bevor eine endgültige Kaufentscheidung gefällt wird. Allfloors® weiß das und bietet seinen Kunden die Möglichkeit, sich auf den Produktdetailseiten mit nur einem Mausklick und wenigen Angaben ein kostenloses und unverbindliches Angebot für seinen Wunsch-Bodenbelag erstellen zu lassen – auf Wunsch gleich mit dem benötigten Zubehör und Bodenleger, der gleich mit vermittelt wird. Mit einem weiteren Mausklick erhält
der Kunde kostenloses Muster und das binnen weniger Tage, sodass die Kaufentscheidung nicht weiter verzögert wird.

Zusätzlich dazu bietet der zertifizierte Fachhändler für Bodenbeläge umfangreiches Informationsmaterial, wie Verlegeanleitungen und Herstellerbroschüren, sowie eine umfassende telefonische Fachberatung zu allen Fragen rund um den Bodenbelag. Bei allfloors® werden Kunden nicht allein gelassen.

Gerflor Insight X’Press – selbstklebender Designbelag für schnelle Renovierungen

Mit der neuen
Designbelag-Kollektion Insight X’Press bietet Gerflor erstmals einen Bodenbelag, der dank der selbstklebenden
Rückseite schnell und einfach verlegt, ausgetauscht und entfernt werden kann.
Das Neue daran: Es bleiben keine Rückstände des Klebers zurück und ein
Austausch einzelner Planken und Fliesen ist möglich. So ist bei defekten
Stellen nicht mehr der Austausch des gesamten Bodenbelags notwendig.
Auch optisch
kann sich der selbstklebende
Vinyl-Designbelag
sehen lassen. Die Designbelag-Fliesen und -Planken sind in hellen und
dunklen Stein- und Holzoptiken erhältlich – den aktuellen Trendfarben. 
(Gerflor Insight X’Press; Quelle: www.gerflor.de)
 Pflegeleicht, widerstandsfähig, effizient
Effizienz wird
beim Vinyl-Designbelag von Gerflor
Insight X’Press
ganz groß geschrieben. Die mit einer selbstklebenden Klebeschicht
versehenen Designbelag-Planken und -Fliesen liegen nicht fest auf dem
Untergrund auf und können beliebig oft ersetzt, entfernt oder repositioniert
werden. Selbst nach einer langen Liegedauer bleiben nach dem Entfernen des
Vinyl-Designbelags keine lästigen Kleberückstände zurück. Daher eignet sich der
Bodenbelag vor allem für Räumlichkeiten, in denen der Bodenbelag nicht
dauerhaft liegen bleiben soll, z. B. Messestände oder Gewerberäume. Die
Verlegung des Vinyl-Designbelags kann auf allen trockenen, sauberen und ebenen
Untergründen erfolgen – bis auf Teppichboden. Durch die geringe Aufbauhöhe des
Designbelags von gerade mal 4 mm ist auch das Verlegen auf bereits vorhandenen
Bodenbelag möglich. Einzelheiten dazu und zur Pflege finden sich im Fachartikel
Gerflor
Insight X’Press – der schnelle Designbelag
”.
Dank der
PUR+-Oberfläche ist der Bodenbelag sehr pflegeleicht und strapazierfähig.
Gerflor Insight X’Press sieht allein durch feuchtes Wischen wieder wie neu aus.
Eine Unterhaltsreinigung ist nicht zwingend notwendig.
Zehn Designs in aktuellen Trend-Optiken
Zehn Designs
stehen in der neuen Designbelag-Kollektion von Gerflor zur Verfügung. Vier
Vinyl-Designbelag-Fliesen in Steinoptik und sechs Designbelag-Planken mit
strukturierter Oberfläche in Holzoptik lassen viel Platz für
Gestaltungsmöglichkeiten.
Mit einem Preis
von knapp 38 €/m² bewegt sich das Preis-Leistungs-Verhältnis von Gerflor
Insight X’Press in einem moderaten Bereich. Der Bodenbelag kann in gewerblichen
Bereichen ebenso verlegt werden, wie auch im privaten Wohnbereich.

Holzoptik in Bad und Küche: Wineo Marena live macht es möglich

Mit der Erweiterung der
Laminat-Reihe Marena um die Special Edition Marena
live von Wineo
gibt es nunmehr auch für Feuchträume wie Bad und Küche
hochwertiges Laminat in trendiger Optik. Überzeugen das praktische
Klick-System, die strapazierfähige Melamin-Oberfläche und die gewohnte Pflegeleichtigkeit
von den Vorteilen des Laminatbodens, toppt die wasserabweisende
Aqua-Protect-Trägerplatte. Damit hält das Laminat problemlos Feuchtigkeit
stand, ohne zu schimmeln oder aufzuquellen.
Praktisches Laminat für
strapazierte Wohnräume
Laminat gibt es nicht erst seit
gestern. Neu ist die Möglichkeit, diesen Bodenbelag auch in
Feuchträumen wie Bad und Küche zu verlegen. Normalerweise eindringende
Feuchtigkeit brachte bisher das Laminat zum Aufquellen und Schimmeln. Um dem
vorzubeugen, versah Wineo die 1- und 2-Stab-Dielen der Laminatboden-Special Edition Marena
Live mit einer wasserabweisenden Aqua-Protect-Trägerplatte statt der gewohnten
HDF-Trägerplatte und mit einer Profilversiegelung. Ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Bodenbelag
ist damit unmöglich.
Profi-Kenntnisse sind zum
Verlegen des Bodenbelags dank des Klick-Systems nicht notwendig. Die
Laminat-Dielen werden einfach per Nut und Feder miteinander zu einer Fläche miteinander
verbunden.
Dank der Melamin-Oberfläche sind
die Laminatboden-Dielen der Marena Live-Edition sehr strapazierfähig und pflegeleicht.
Feuchtes Wischen und einfaches Kehren genügen, um den Bodenbelag zu reinigen.
Bisher in typischen Farbnuancen
wie Bergahorn oder Apfel gehalten, kommt die erweiterte Laminatboden-Marena-Kollektion nun mit
den Trendfarben Vintage, Shabby Chic und skandinavischem Wohnstil einher. Helle
und dunkle Farbnuancen des Bodenbelags vermitteln Gemütlichkeit und Atmosphäre zum Entspannen.
Für eine authentische Holzoptik sorgt die V-Fuge bei drei der zehn verfügbaren
Designs. Damit ist der Bodenbelag Marena live von Wineo durchaus eine gute Alternative zu den teureren
Böden aus Echtholz.
(Quelle: Wineo / Windmöller® – Wineo Marena live)
Umweltfreundlicher Bodenbelag für
Verantwortungsvolle
Die Materialien für den Bodenbelag Marena Live
von Wineo stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Siegel wie das PEFC-Siegel, das
A+-Siegel, der Blaue Engel und das CE-Siegel stehen für die
verantwortungsbewusste Produktion von Wineo. Einzelheiten zur Kollektion und
deren technischen Details gibt es im Fachartikel „Wineo
Marena Live – Der neue TREND Laminat Bodenbelag von Überflieger Wineo
(Windmöller)
“.

Vinyl-Designbelag – passende Verlegetechniken für jeden Untergrund

Aktuellen
Geschäftsberichten (Geschäftsbericht des Fachverbands für Hersteller
elastischer Bodenbeläge des Jahres 2013) und Studien (WECOBIS aus dem Jahr
2011) zufolge sind die Absatzzahlen für Designbeläge seit 2011
kontinuierlich gestiegen. Als Grund für den wachsenden Trend der Vinyl-Designbeläge gelten die
aktuellen Designs in Holz- und Steinoptik und die oft einfache Verlegung per
Klick-System oder selbst klebenden Planken. Immer mehr Hersteller bieten
ihre Designbeläge mit dem praktischen Klick-System an, bei dem
die Designbelag-Planken bzw. Dielen ganz einfach durch das Ineinanderschieben von Nut und
Feder miteinander verbunden werden. Diese Arbeiten sind auch ohne Bodenleger
ausführbar. Ist die klickende Variante trotzdem immer die bessere?
Vier
Verlegetechniken für unterschiedliche Untergründe und Fähigkeiten des
Handwerkers
Derzeit
existieren in Deutschland vier Verlegetechniken für Vinyl-Designbeläge:
vollflächige Verklebung, lose Verlegung, Verlegung per Klick-System und
die selbst klebende Verlegung.
Bei der
vollflächigen Verklebung des Bodenbelags ist ein ebener, sauberer Unterboden unabdingbar. Eine
Vorbereitung durch Glätten und Estrich ist oft notwendig. Anders sieht es bei
den anderen drei Verlegetechniken des Bodenbelags aus. Extreme Unebenheiten des Bodens können
durch eine Dämmunterlage ausgeglichen werden. Eine separate Vorbereitung des
Untergrunds ist nicht notwendig. Dank der einfachen Verlegung kann der
Bodenbelag auch ohne professionelle Hilfe verlegt werden.
(Quelle: Windmöller/Wineo – Wineo Vinylparkett Ambra)
Kleben oder
klicken?
Welche
Verlegetechnik nun die richtige ist, entscheiden die Dauer, für die der
Bodenbelag liegen soll und die Fähigkeiten des Heimwerkers. Ein Heimwerker ohne
nennenswerte Kenntnisse beim Bodenlegen greift eher zur klickenden oder selbst
klebenden Verlegung des Bodenbelags, als zur klebenden Verlegung. Profis bevorzugen die
klebende Variante bei Vinyl-Designbelägen. Im Hinblick auf die Qualität und Strapazierfähigkeit des
Bodenbelags gibt es zwischen den einzelnen Verlegetechniken keinen großen
Unterschied. Die Wahl der Verlegetechnik kann also individuell entschieden
werden, ohne Einbußen hinnehmen zu müssen.
In dem
Fachartikel “Vinyl-Designbeläge – besser klicken oder kleben?” gibt der
zertifizierte Fachhändler Allfloors Informationen, die bei der Wahl der
Verlegetechnik helfen.

Bio-Bodenbeläge sollen gesundheitsgefährdend sein – Wahrheit oder Lüge?


Bioböden sollen krebserregende
Stoffe enthalten. Unter dem Titel “Volt ihr das?” veröffentlichte Ökotest in
seiner Juli-Ausgabe die Ergebnisse eines Tests von elastischen Bio-Bodenbelägen
auf deren Bio-Tauglichkeit und elektrostatischen Aufladung. Ökotest prangert
darin die Verwendung von Isocyanaten und die hohe elektrostatische Aufladung
der Bodenbeläge beim Begehen an. Für Allfloors war das Grund genug, sich die
Kritikpunkte anzusehen, diese gegebenenfalls zu
entkräften und die Ergebnisse in einem Review darzustellen.

Gesetzliche
Regelungen und Prüfverfahren schützen Verbraucher

In dem Artikel “Volt ihr das?”
kritisiert Ökotest die elektrostatische Aufladung und die  Verwendung
krebsverdächtiger Inhaltsstoffe der elastischen Bioböden. Nach näherer
Betrachtung der chemischen Reaktionen, die bei der Herstellung von Polyurethan
ablaufen, den gesetzlichen Regelungen und Rücksprachen mit den Herstellern
bietet sich ein etwas anderes Bild. Zwar werden für die Herstellung des
Grundmaterials für den Bodenbelag Isocyanate verwendet. Diese verflüchtigen
sich aber während der Herstellung und sind im Endprodukt Bodenbelag nicht mehr
nachweisbar. Ähnlich gestaltet sich der Vorwurf der elektrostatischen Aufladung
beim Bodenbelag. Die meisten Bodenbeläge laden sich beim Begehen
elektrostatisch auf. Es gibt nur wenige Bodenbeläge, die keine oder nur eine
geringe Aufladung aufweisen. Selbst Linoleum als natürlicher Bio-Bodenbelag ist
nicht vollständig ableitfähig. Zusätzlich schützen gesetzliche Regelungen und
Prüfverfahren die Gesundheit des Verbrauchers.
(Quelle: Wineo / Windmöller)
  

Elastische
Bioböden überzeugen eher mit herausragenden Eigenschaften
Während sich Ökotest auf die
angebliche Gesundheitsgefährdung stürzt, bleiben die wahren Eigenschaften des
elastischen Bodenbelags unerwähnt. Tatsache ist, dass Hersteller wie Gerflor,
Wineo und Parador inzwischen Bio-Bodenbeläge auf den Markt gebracht haben, die
entweder natürliche Weichmacher enthalten oder mit einem wesentlich geringeren
Materialverbrauch durch die Verwendung von Kunstharz auskommen. Gerflor Mipolam
Symbioz, Wineo Purline Eco und Parador EcoBalance gelten als Vorreiter im
Bereich Bioboden. Diese Bodenbeläge sind umweltfreundlich,
gesundheitsfreundlich, ohne an den Eigenschaften von PVC-Bodenbelägen wie
Strapazierfähigkeit und Pflegeleichtigkeit einzubüßen. Im Vergleich zu anderen
Bodenbeläge wie Parkett oder Teppichen überzeugen die neuen Bio-Bodenbeläge mit
niedrigen Kosten und einem geringeren Aufwand bei der Pflege.

Vergleichstest schafft Klarheit über Eigenschaften von Klick-Vinyl

Test-Vergleich Vinylböden mit Klicksystem – Überblick erleichtert Auswahl
Ein Klick und
der Bodenbelag liegt. Was früher unvorstellbar
utopisch war, ist heute Normalität. Bodenbeläge mit Klicksystem liegen
eindeutig im Trend. Dass das nicht nur Laminat sein muss, beweisen die
aktuellen Vinyl-Bodenbelags-Kollektionen mit Klicksystem. Die extrem strapazierfähigen
Vinylböden sind nicht nur praktisch. Dank hoch entwickelter Technologien wirken
sie inzwischen so authentisch, dass erst ein zweiter Blick das wahre Material
verrät. Als zertifizierter  Fachhändler mit Trendbewusstsein interessierte
es uns von Allfloors natürlich, wie gut diese Vinylböden mit Klicksystem
eigentlich sind und starteten einen Test-Vergleich. In diesem Test-Vergleich
prüften wir sieben Vinyl-Bodenbeläge auf Herz und Nieren und erlebten eine
Überraschung.
Gesund und umweltverträglich – aktuelle Vinylboden-Kollektionen bestechen
Nachdem
zeitweisen Niedergang von Vinyl-Bodenbelägen in Deutschland erleben die
Kunst-Bodenbeläge seit einigen Jahren einen Aufschwung. Vor allem Vinylböden
mit Klicksystem liegen dabei ganz vorn. Dank umfangreicher Veränderungen in den
Herstellungsprozessen sind die Zeiten gefährlicher Vinylböden längst vorbei.
Immerhin vier der sieben getesteten Vinyl-Bodenbeläge waren frei von
fragwürdigen Weichmachern und können damit auch in Kinderzimmern problemlos
verwendet werden.
Natürlich
interessierte uns auch die Handhabung des Klicksystems. Als Vorteil gilt
allgemein die geräuscharme und schnelle Verlegung des Bodenbelags. Wir prüften,
wie leicht sich die Planken verlegen lassen, welcher Aufwand notwendig ist und
wie stabil die Klick-Verbindung ist. Nach eingehender Prüfung stellten wir
fest, dass alle Klick-Systeme einfach und schnell zu handhaben sind, wobei Gerflor
SensoLock mit seinem Lock-System etwas hervorstach.
 

Wie viel Design verträgt eine Kollektion?
Anspruchsvolle
Innenarchitekten tun sich oft bei der Auswahl “Ihrer” Bodenbeläge schwer. Wir
wollten daher wissen, wie groß die Dekorvielfalt der geprüften Kollektionen
ist. Bis auf zwei Kollektionen boten alle im Test-Vergleich geprüften
Vinyl-Bodenbelag-Kollektionen eine recht umfangreiche Auswahl in Stein- und
Holzoptiken, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Wir von
Allfloors waren überzeugt. Als zertifizierter Fachhändler bieten wir unseren
Kunden nur qualitativ hochwertige Ware an. Nach dem Test-Vergleich nahmen wir
die geprüften Kollektionen gern in unserem Sortiment auf. Den ganzen
Test-Vergleich finden Sie unter hier.
Getestet wurden 7 Beläge namhafter Hersteller:
Wineo Laguna
Wood
Parador Basic
50 NS 0,3
Gerflor Senso
Lock NS 0,3
Tarkett
Starfloor NS 0,3
Starclic Office
Profilor Modul
30
Adramaq Click

Parador geht neue Wege

Mit der neuen
Kollektion Eco Balance PUR geht Parador einen weiteren Schritt in Richtung
gesunder und umweltfreundlicher Bodenbelag. Der mehrfach ausgezeichnete
Hersteller von Bodenbelägen brachte erstmals einen Bodenbelag aus PUR
(Polyurethan) auf den Markt. Da das Material völlig ohne Phtalate als
Weichmacher auskommt, gilt Eco Balance PUR als umweltfreundlich und
gesundheitsverträglich.
Strapazierfähiger Kunststoff mit geringem Materialeinsatz
Bei PUR handelt
es sich um Kunstharz bzw. Kunststoff, das auch ohne Weichmacher alle
Voraussetzungen erfüllt, die an einen Bodenbelag gestellt werden. Außerdem wird
durch PUR der Materialverbrauch um 75 % gesenkt und die Umwelt geschont.
Zwar wurde
Polyurethan bisher nur für Autositze und für die Ausstattung von Cockpits
verwendet. Dank der Materialeigenschaften eignet sich PUR jedoch auch für
Bodenbeläge sehr gut. Eco
Balance PUR
ist sehr pflegeleicht und strapazierfähig. Der Bodenbelag ist sogar so
langlebig, dass der Hersteller eine Garantie von 15 Jahren gibt. 
Quelle: Parador – living performance – Eco Balance pur – http://wx4.mediahaus.de/opixweb/webcenter?_down=HF99WYF2CH0&_eml=304521)
 
Praktisches Klicksystem und schöne Optiken
Eco Balance PUR
besteht ähnlich wie Laminat aus einer HDF-Trägerplatte, einem Gegenzug aus Kork
für eine bessere Trittschalldämmung und einem mit PUR ummantelten Dekorpapier. Die sechs
Langdielen im Format 2200 x 243 x 9 mm und drei Kurzdielen mit den Maßen 1285 x
194 x 9 mm sind zudem mit dem praktischen Klicksystem ausgestattet und lassen
sich so sehr einfach verlegen.
Das
transparente Dekorpapier und die tief geprägte Strukturen der Dielen bringen
zudem die Authentizität der Holzdekore um ein Vielfaches besser zur Geltung als
Vinylböden. Helle und dunkle Farben wie Eiche Cottage, Eiche gekälkt, Eiche
Adventure oder Eiche pastellweiß und die 4-seitige Mini-V-Fuge vertiefen diese
Authentizität und sorgen für eine gemütliche und warme Wohnatmosphäre